May the Love we Share chanted by Satyadevi

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Satyadevi chants the spiritual „May the Love we Share“ at the Yoga Vidya Ashram in Bad Meinberg, Germany. You can find the lyrics of this spiritual in the Yoga Vidya Kirtan Songbook as no. 561:

May the love we share
May spread it´s wings
Fly across the earth
And bring our joy to every soul
That is alive
May the blessings of the universe
Shine on every one
So that we all see god´s light
Light within
Lokāh Samastāh Sukhino Bhavantu
May all the beings in all the worlds be happy
Salam Aleikum Aleikum A Salam
Salam Aleikum Aleikum A Salam Salam Aleikum

Come along to sing „May the Love we Share“ at home or wherever you are,
Om Shanti,
yours Omkara.

Phantasiereise zu Saraswati

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Dieses Mal keine Geschichte über Saraswati – sondern eine Phantasiereise zu Saraswati. Du kannst dich dazu schon mal auf den Rücken legen – oder ganz entspannt hinsetzen. Dann lass dich in diese Tiefenentspannung/Meditation zu Saraswati führen.

Wer ist Saraswati? Welche Bedeutung hat diese indische Göttin. Saraswati gilt als die Göttin der Weisheit, des Wissens, der schönen Künste, der Kreativität. Aber was heißt das? Was haben ihre vier Arme zu bedeuten? Wie kann ein spiritueller Aspirant sich auf Saraswati einstellen? Sukadev hat diese Hörsendung als Vortrag gehalten während einer Navaratri– Feier bei Yoga Vidya Bad Meinberg.

Die Verehrung der Göttin – Durga, Lakshmi, Saraswati

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Indicshe Götter PodcastGeschichten über die göttliche Mutter, die Göttin. Gerade in Indien werden viele Geschichten erzählt über Devi, die göttliche Mutter. Gott wird nicht nur als Vater gesehen, sondern eben auch als Mutter. Und es gibt so viele Geschichten über das Wirken der Göttlichen Mutter. Sukadev erzählt hier ein paar davon – lass dich inspirieren. Dieser Podcast ist ein Mitschnitt aus einem Satsang bei Yoga Vidya Bad Meinberg – während Navaratri, des neuntägigen Festes zur Verehrung der göttlichen Mutter. Auch wenn jetzt nicht Navaratri ist, denn Navaratri ist erst im September/Oktober, kann dieser Podcast doch viel Inspiration geben.

Shiva Shiva Shambo chanted by Fantuzzi @ Yoga Vidya Musikfestival 2012

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In this recording you can listen an excerpt of Fantuzzi’s concert at the 8th Yoga Vidya Music Festival 2012. He sings an interpreation of the classical kirtan Shiva Shiva Shambo. – More about Fantuzzi and his music can be found on his website www.fantuzzimusic.com. Even though Fantuzzi will [probably] not be part again of the upcoming ninth Yoga Vidya Music Festival so also this time fantastic artists will perform again at the next Yoga Vidya Music Festival from 9th to 13th May 2013. Om Namah Shivaya.

Gayatri Mantra chanted by Thomas

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Thomas chants the Gayatri Mantra during a satsang at Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. You find the text for this mantra Yoga Vidya Songbook as No. 610:

Om Bhur Bhuvah Swah
Tat Savitur Varenyam
Bhargo Devasya Dhimahi
Dhiyo Yo Nah Prachodayat

Enjoy how Thomas chants this fantastic mantra at the Yoga Vidya Satsang in Bad Meinberg. For more mantras PuTTY Quick connect , kirtan and infos cleck out our Mantra & Kirtan podcast on www.yoga-vidya.de

In our series of presentation of Yoga Vidya Podcasts I want to introduce Mantra Video Podcast. This partner channel consists of Kirtans chanted in Yoga Vidya Satsangs. Some of the Kirtans are the same as here in the Mantra Audio Podcast. In the Mantra Video Podcasts you also have the Visuals: You see those who are chanting. Here is the RSS Feed: https://mantra-video.podspot.de/rss

Sati, Shivas erste Gemahlin und Daksha

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Shiva gilt als der Asket – dennoch hatte er eine Frau, bzw. sogar mehrere Frauen. Durga und Kali gelten als weibliche Aspekte von Shiva. Sati gilt als seine erste Frau. Wie es kam, dass Sati und Shiva ein Paar wurden, und wie Sati dann diese Erdebene verlassen hat, das erfährst du hier in diesem Indische-Götter-Podcast. Dabei spielt auch Daksha eine große Rolle, der Vater von Sati. Daksha gilt als Sohn von Brahma, dem Schöpfer und als erster König auf Erden – mindestens laut Shiva Purana. Shiva und ParvatiÜbrigens: Sati inkarnierte sich später wieder als Parvati – und blieb dann dauerhaft Shivas Gemahlin.

Geschichten über Shiva – als Hörsendung und Videos

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ShivaWunderschöne Geschichten über Shiva, einer der wichtigsten Aspekte Gottes in der indischen Mythologie. Shiva ist das Absolute, Shiva ist der Zerstörer, Shiva ist der Ur-Yogi. Shiva als Shiva Nataraj ist der Tänzer. Was es damit auf sich hat, erfährst du in dieser ersten Ausgabe des Indische-Götter-Podcasts. Anmerkung: Sukadev hat diese Geschichte um Shivaratri herum erzählt. Auch wenn jetzt gerade nicht Shivaratri ist, sind die Geschichten dennoch zeitlos.

Shiva Geschichten als Texte

Du findest viele Shiva Geschichten in einem umfangreichen Artikel über Shiva.

Geschichten um Shiva als Videos

Hier einige Videos mit Shiva Geschichten:

Die Geschichte von Shiva und den vier Kumaras

In dieser Geschichte erfährst du, wie die ersten Menschen die Erleuchtung erlangt haben – durch die Unterweisung durch Dakshinamurti, einer Inkarnation von Shiva:

https://www.youtube.com/watch?v=9M5RTOfELiA

Die Geschichte von Shiva und seinem Sohn Subrahmanya

In der unteren Shiva Geschichte erfährst du, wie es kam, dass Shiva einen Sohn bekam, nämlich Subrahmanya. Dies ist eine sehr engagierte Erzählung, von der du viel lernen kannst.

Die Geschichte von Shivas Söhnen Ganesha und Subrahmanya

Die folgende Shiva Geschichte ist lustig, manchmal befremdlich, in jedem Fall lehrreich. Der amerikanische Vedanta Lehrer Chandra Cohen spricht mit großem Engagement. Lass dich von dieser kurzen Shiva-Geschichte faszinieren:

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Weitere Shiva Geschichten

Kennst du selbst weitere Shiva-Geschichten? Dann schreib doch deine Lieblingsgeschichte um Shiva unten in den Kommentar.

Hier einige Weblinks zu Shiva Geschichten:

Shiva Geschichten gehen zum Herzen, lassen nachdenken, verwirren oft – und führen dann zu großer Klarheit.

Nataraja Nataraja chanted by Sundaram

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Sundaram chants the Shiva Kirtan called „Nataraja Nataraja“ during a concert at the 8. Yoga Vidya Music Festival 2012. „Nataraja Nataraja“ is a very powerful and dynamic mantra which revered Shiva with one of his thousand names: „Nataraja“ – the dancing god. Due to the short simple text you can sing along very easily. You can find more mantras of Sundaram at iTunes / Sundaram  or just visit us at the nineth Yoga Vidya Musikfestival from 9th to 12th May 2013, there Sundaram will be heard live with many other kirtan musicians.

Maha Mrityunjaya Mantra – viele Infos

Shiva_Painting_by_NarayaniAuf dem Yoga Wiki gibt es sehr umfassende Informationen zum Maha Mrityunjaya Mantra: Wörtliche Übersetzung des Maha Mrityunjaya Mantra, Wort-für-Wort Übersetzung; übertragene Bedeutung dieses Maha Mrityunjaya Mantra.

Wie wird das Maha Mrityunjaya Mantra verwendet? Wozu ist es gut? In welcher Schrift wird das Maha Mrityunjaya Mantra zum ersten Mal erwähnt? Wie wird es im Sivananda Ashram Rishikesh genutzt? Und welche Bedeutung hat dieses Maha Mrityunjaya Mantra bei Yoga Vidya?

Antworten auf diese und viele andere Fragen findest du auf Yoga Wiki, Stichwort Maha Mrityunjaya Mantra

Parvati – Gemahlin von Shiva

Shiva_Parvati_GaneshaOh Devi! Du Glückverheißende, Spenderin von Erfolg und Wohlstand, wir knien vor Dir nieder! Lass Frieden und Freundschaft auf uns herab regnen und beschütze uns mehr denn je durch Deinen gütigen, erbarmungsvollen Blick!

Parvati ist die Tochter von Himavan, dem König von Parvatas. Sie ist die Gemahlin bzw. Shakti von Gott Shiva. Sie ist die Matrix des Universums. Sie ist der Ausdruck von Brahman. Sie ist nicht nur Loka-Mata oder Erdenmutter, sondern auch Brahma-Vidya. Einer Ihrer Namen ist Shivajnana-Pradayini. Sie wird auch Shivaduti, Shivaradhya und Shivankari genannt.

Die Gnade der Devi ist ein unerlässlicher Faktor für das Erreichen von Gottesverwirklichung. Parvati oder Shakti ist alles in allem. Du musst die Shakti durch Yoga erwecken. Dann wird dich die Gnade der Shakti zur Gottesverwirklichung führen und zur endgültigen Befreiung, zu unendlicher, ewiger und höchster Wonne.

Die ruhmreiche Geschichte von Parvati wird ausführlich in dem Maheshvara Kanda in den Skanda Purana erzählt. In dieser Geschichte geht es darum wie Shiva und Parvati zusammen gekommen sind.  Sati, die Tochter von Daksha Prajapati (er war der Sohn Brahmas), wurde mit Gott Shiva vermählt. Daksha aber mochte seinen Schwiegersohn nicht wegen seiner seltsamen Gestalt, seiner ungewöhnlichen Manieren und merkwürdigen Angewohnheiten. Daksha brachte ein Opfer, zu dem er aber nicht seine Tochter und den Schwiegersohn einlud. Sati spürte die Kränkung und fragte um seine Gründe. Er gab ihr eine unangenehme Antwort. Darüber geriet Sati sehr in Aufruhr. Sie wollte nicht mehr seine Tochter genannt werden. Sie wollte lieber verbrennen, um wieder als Parvati geboren zu werden und dann Shiva zu heiraten. Durch ihre Yogakraft ließ sie ein Feuer entstehen und zerstörte sich in diesem Yoga-Agni.

Gott Shiva schickte Virabhadra. Er zerstörte das Opfer und jagte alle Devas davon, die sich hier versammelt hatten. Er schlug Daksha den Kopf ab und warf ihn in das Feuer. Dann nahm er, auf Geheiß Brahmas, einen Ziegenkopf und steckte ihn auf den Körper des Daksha.

Shiva kehrte in den Himalaya zurück, um Buße zu tun. Der Dämon Taraka hatte von Brahma die Gnade erhalten, dass er nur durch die Hand des Sohnes von Shiva und Parvati getötet werden könnte. Daher hatten die Devas von Himavan gefordert, Sati als Tochter anzunehmen. Und Himavan stimmte zu. Sati wurde als Parvati geboren, der Tochter von Himavan. Sie diente Gott Shiva während seiner Zeit der Buße und verehrte Ihn. Gott Shiva heiratete Parvati.

Narada begab sich zum Berg Kailash und sah dort Shiva und Parvati vereint in einem Körper, halb Mann, halb Frau, in der Gestalt von Ardhanarishvara. Er wollte ihr Würfelspiel beobachten. Shiva sagte, dass er gewonnen hätte. Und Parvati behauptete, dass sie die Gewinnerin sei. Es gab einen Streit. Shiva zog sich zurück um Entsagung zu praktizieren. Parvati dagegen nahm die Gestalt einer Jägerin an und traf so Shiva. Dieser verliebte sich in die Jägerin und ging mit ihr zu ihrem Vater, um um ihre Hand anzuhalten. Narada klärte Shiva auf, dass die Jägerin Parvati sei und forderte sie auf, sich bei Shiva zu entschuldigen. So wurden sie wieder vereint.

Dann nahm Shiva die Form des Berges Arunachala an. Er überwältigte den Stolz von Brahma und Vishnu, die über ihre relative Großartikeit stritten. Arunachala ist ein Tejolinga. Parvati sah Shiva als Arunachala-Ishvara. Shiva nahm Parvati wieder an seine Seite und machte sie wieder zur Ardhanari.

Asura Taraka unterdrückte die Devas stark. Mahi Sagara Sangama Kshetra war sein Mittel. Subrahmanya, der zweite Sohn Parvatis, tötete Asura am siebten Tag seiner Geburt.

Parvati gebar zu ihrer Freude ein Kind mit dem Gesicht eines Elefanten. Es war Ganesha. Er wurde zu der Gottheit, die für alle Wesen die Hindernisse aus dem Weg räumt. Eines Tages bot Shiva jenem seiner Kinder eine Belohnung an, das zuerst einmal um die Welt ginge. Subrahmanya machte sich sofort auf, die Welt zu umrunden. Ganesha umrundete seinen Vater Shiva, den Maha Linga, der das ganze Universum beinhaltet, und erhielt die Belohnung.

Parvati hatte dunkle Haut. Eines Tages machte Shiva eine neckische Bemerkung über ihre Hautfarbe. Sie war von Shivas Bemerkung sehr getroffen. Sie ging für Tapas in den Himalaya. Sie bekam eine wunderschöne Hautfarbe und wurde von da an Gauri genannt. Durch Brahmas Gnade kam Gauri zu Shiva als Ardhanarisvara.

Eines Tages trat Parvati hinter Shiva und hielt ihm die Augen zu. Das ganze Universum verlor Leben und Licht. Shiva befahl Parvati Buße zu tun, um ihre Dummheit wieder gut zu machen. Sie ging nach Kanchi (Kanjivaram) und büßte rigoros. Shiva schuf eine Überschwemmung. Der Shiva Linga, dem Parvati huldigte, war kurz davor, weggeschwemmt zu werden. Sie klammerte sich an den Linga. Der Linga blieb an dieser Stelle als Ekambaresvara. Sie blieb dort als Kamakshi zum Wohle der Welt.

Parvati ist immer als Shakti mit Shiva vereint. Sie ist die göttliche Mutter dieses Universums. Sie bringt Weisheit und Gnade über ihre Anhänger und vereint sie mit Gott. Gegrüßt seien Parvati und Shiva, die wahren Eltern aller Wesen.

Raghu Pati Raghava Raja Ram chanted by Yoga Class Seminarists

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Yoga class seminarists chant the mantra Raghu Pati Raghava Raja Ram during a saturday evening satsang at Yoga Vidya Bad Meinberg, Germany. The mantra Raghu Pati Raghava Raja Ram is sometimes called Ram Dhun and it is a very popular bhajan (Hindu devotional song) in India as well it was one of the favourite bhajans of Mahatma Gandhi and was sung by Gandhi and his followers as they walked during the 241 mile Salt March to Dandi. You can find this bhajan in the Yoga Vidya Kirtan Songbook as No. 205. But here, too, are the complete lyrics and harmonics to sing-along Raghu Pati Raghava Raja Ram:

 

Raghupati Raghava Raja Ram

Raghupati Ra    ghava Raja Ram
G-C  C C  CDCB- A- A- B-D  DFEF

Pathita Pavana  Sita Ram
D D# D  C A#-A- D#D  C

Ishwar Allah Tere Naam
CE E E ED C  DEFE F

Sabko Sanmati De Bhaghavan
D DF  G  G#G  F  D# D  D

Raghupati Raghava Raja Raam
D G  G G  F D# D  D C  DFEF

Pathita Pavana  Sita Ram
D D# D  C A#-A- D#D  C