Gayatri Mantra chanted by Thomas

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Thomas chants the Gayatri Mantra during a satsang at Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. You find the text for this mantra Yoga Vidya Songbook as No. 610:

Om Bhur Bhuvah Swah
Tat Savitur Varenyam
Bhargo Devasya Dhimahi
Dhiyo Yo Nah Prachodayat

Enjoy how Thomas chants this fantastic mantra at the Yoga Vidya Satsang in Bad Meinberg. For more mantras PuTTY Quick connect , kirtan and infos cleck out our Mantra & Kirtan podcast on www.yoga-vidya.de

In our series of presentation of Yoga Vidya Podcasts I want to introduce Mantra Video Podcast. This partner channel consists of Kirtans chanted in Yoga Vidya Satsangs. Some of the Kirtans are the same as here in the Mantra Audio Podcast. In the Mantra Video Podcasts you also have the Visuals: You see those who are chanting. Here is the RSS Feed: https://mantra-video.podspot.de/rss

Sati, Shivas erste Gemahlin und Daksha

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Shiva gilt als der Asket – dennoch hatte er eine Frau, bzw. sogar mehrere Frauen. Durga und Kali gelten als weibliche Aspekte von Shiva. Sati gilt als seine erste Frau. Wie es kam, dass Sati und Shiva ein Paar wurden, und wie Sati dann diese Erdebene verlassen hat, das erfährst du hier in diesem Indische-Götter-Podcast. Dabei spielt auch Daksha eine große Rolle, der Vater von Sati. Daksha gilt als Sohn von Brahma, dem Schöpfer und als erster König auf Erden – mindestens laut Shiva Purana. Shiva und ParvatiÜbrigens: Sati inkarnierte sich später wieder als Parvati – und blieb dann dauerhaft Shivas Gemahlin.

Geschichten über Shiva – als Hörsendung und Videos

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ShivaWunderschöne Geschichten über Shiva, einer der wichtigsten Aspekte Gottes in der indischen Mythologie. Shiva ist das Absolute, Shiva ist der Zerstörer, Shiva ist der Ur-Yogi. Shiva als Shiva Nataraj ist der Tänzer. Was es damit auf sich hat, erfährst du in dieser ersten Ausgabe des Indische-Götter-Podcasts. Anmerkung: Sukadev hat diese Geschichte um Shivaratri herum erzählt. Auch wenn jetzt gerade nicht Shivaratri ist, sind die Geschichten dennoch zeitlos.

Shiva Geschichten als Texte

Du findest viele Shiva Geschichten in einem umfangreichen Artikel über Shiva.

Geschichten um Shiva als Videos

Hier einige Videos mit Shiva Geschichten:

Die Geschichte von Shiva und den vier Kumaras

In dieser Geschichte erfährst du, wie die ersten Menschen die Erleuchtung erlangt haben – durch die Unterweisung durch Dakshinamurti, einer Inkarnation von Shiva:

https://www.youtube.com/watch?v=9M5RTOfELiA

Die Geschichte von Shiva und seinem Sohn Subrahmanya

In der unteren Shiva Geschichte erfährst du, wie es kam, dass Shiva einen Sohn bekam, nämlich Subrahmanya. Dies ist eine sehr engagierte Erzählung, von der du viel lernen kannst.

Die Geschichte von Shivas Söhnen Ganesha und Subrahmanya

Die folgende Shiva Geschichte ist lustig, manchmal befremdlich, in jedem Fall lehrreich. Der amerikanische Vedanta Lehrer Chandra Cohen spricht mit großem Engagement. Lass dich von dieser kurzen Shiva-Geschichte faszinieren:

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Weitere Shiva Geschichten

Kennst du selbst weitere Shiva-Geschichten? Dann schreib doch deine Lieblingsgeschichte um Shiva unten in den Kommentar.

Hier einige Weblinks zu Shiva Geschichten:

Shiva Geschichten gehen zum Herzen, lassen nachdenken, verwirren oft – und führen dann zu großer Klarheit.

Nataraja Nataraja chanted by Sundaram

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Sundaram chants the Shiva Kirtan called „Nataraja Nataraja“ during a concert at the 8. Yoga Vidya Music Festival 2012. „Nataraja Nataraja“ is a very powerful and dynamic mantra which revered Shiva with one of his thousand names: „Nataraja“ – the dancing god. Due to the short simple text you can sing along very easily. You can find more mantras of Sundaram at iTunes / Sundaram  or just visit us at the nineth Yoga Vidya Musikfestival from 9th to 12th May 2013, there Sundaram will be heard live with many other kirtan musicians.

Maha Mrityunjaya Mantra – viele Infos

Shiva_Painting_by_NarayaniAuf dem Yoga Wiki gibt es sehr umfassende Informationen zum Maha Mrityunjaya Mantra: Wörtliche Übersetzung des Maha Mrityunjaya Mantra, Wort-für-Wort Übersetzung; übertragene Bedeutung dieses Maha Mrityunjaya Mantra.

Wie wird das Maha Mrityunjaya Mantra verwendet? Wozu ist es gut? In welcher Schrift wird das Maha Mrityunjaya Mantra zum ersten Mal erwähnt? Wie wird es im Sivananda Ashram Rishikesh genutzt? Und welche Bedeutung hat dieses Maha Mrityunjaya Mantra bei Yoga Vidya?

Antworten auf diese und viele andere Fragen findest du auf Yoga Wiki, Stichwort Maha Mrityunjaya Mantra

Parvati – Gemahlin von Shiva

Shiva_Parvati_GaneshaOh Devi! Du Glückverheißende, Spenderin von Erfolg und Wohlstand, wir knien vor Dir nieder! Lass Frieden und Freundschaft auf uns herab regnen und beschütze uns mehr denn je durch Deinen gütigen, erbarmungsvollen Blick!

Parvati ist die Tochter von Himavan, dem König von Parvatas. Sie ist die Gemahlin bzw. Shakti von Gott Shiva. Sie ist die Matrix des Universums. Sie ist der Ausdruck von Brahman. Sie ist nicht nur Loka-Mata oder Erdenmutter, sondern auch Brahma-Vidya. Einer Ihrer Namen ist Shivajnana-Pradayini. Sie wird auch Shivaduti, Shivaradhya und Shivankari genannt.

Die Gnade der Devi ist ein unerlässlicher Faktor für das Erreichen von Gottesverwirklichung. Parvati oder Shakti ist alles in allem. Du musst die Shakti durch Yoga erwecken. Dann wird dich die Gnade der Shakti zur Gottesverwirklichung führen und zur endgültigen Befreiung, zu unendlicher, ewiger und höchster Wonne.

Die ruhmreiche Geschichte von Parvati wird ausführlich in dem Maheshvara Kanda in den Skanda Purana erzählt. In dieser Geschichte geht es darum wie Shiva und Parvati zusammen gekommen sind.  Sati, die Tochter von Daksha Prajapati (er war der Sohn Brahmas), wurde mit Gott Shiva vermählt. Daksha aber mochte seinen Schwiegersohn nicht wegen seiner seltsamen Gestalt, seiner ungewöhnlichen Manieren und merkwürdigen Angewohnheiten. Daksha brachte ein Opfer, zu dem er aber nicht seine Tochter und den Schwiegersohn einlud. Sati spürte die Kränkung und fragte um seine Gründe. Er gab ihr eine unangenehme Antwort. Darüber geriet Sati sehr in Aufruhr. Sie wollte nicht mehr seine Tochter genannt werden. Sie wollte lieber verbrennen, um wieder als Parvati geboren zu werden und dann Shiva zu heiraten. Durch ihre Yogakraft ließ sie ein Feuer entstehen und zerstörte sich in diesem Yoga-Agni.

Gott Shiva schickte Virabhadra. Er zerstörte das Opfer und jagte alle Devas davon, die sich hier versammelt hatten. Er schlug Daksha den Kopf ab und warf ihn in das Feuer. Dann nahm er, auf Geheiß Brahmas, einen Ziegenkopf und steckte ihn auf den Körper des Daksha.

Shiva kehrte in den Himalaya zurück, um Buße zu tun. Der Dämon Taraka hatte von Brahma die Gnade erhalten, dass er nur durch die Hand des Sohnes von Shiva und Parvati getötet werden könnte. Daher hatten die Devas von Himavan gefordert, Sati als Tochter anzunehmen. Und Himavan stimmte zu. Sati wurde als Parvati geboren, der Tochter von Himavan. Sie diente Gott Shiva während seiner Zeit der Buße und verehrte Ihn. Gott Shiva heiratete Parvati.

Narada begab sich zum Berg Kailash und sah dort Shiva und Parvati vereint in einem Körper, halb Mann, halb Frau, in der Gestalt von Ardhanarishvara. Er wollte ihr Würfelspiel beobachten. Shiva sagte, dass er gewonnen hätte. Und Parvati behauptete, dass sie die Gewinnerin sei. Es gab einen Streit. Shiva zog sich zurück um Entsagung zu praktizieren. Parvati dagegen nahm die Gestalt einer Jägerin an und traf so Shiva. Dieser verliebte sich in die Jägerin und ging mit ihr zu ihrem Vater, um um ihre Hand anzuhalten. Narada klärte Shiva auf, dass die Jägerin Parvati sei und forderte sie auf, sich bei Shiva zu entschuldigen. So wurden sie wieder vereint.

Dann nahm Shiva die Form des Berges Arunachala an. Er überwältigte den Stolz von Brahma und Vishnu, die über ihre relative Großartikeit stritten. Arunachala ist ein Tejolinga. Parvati sah Shiva als Arunachala-Ishvara. Shiva nahm Parvati wieder an seine Seite und machte sie wieder zur Ardhanari.

Asura Taraka unterdrückte die Devas stark. Mahi Sagara Sangama Kshetra war sein Mittel. Subrahmanya, der zweite Sohn Parvatis, tötete Asura am siebten Tag seiner Geburt.

Parvati gebar zu ihrer Freude ein Kind mit dem Gesicht eines Elefanten. Es war Ganesha. Er wurde zu der Gottheit, die für alle Wesen die Hindernisse aus dem Weg räumt. Eines Tages bot Shiva jenem seiner Kinder eine Belohnung an, das zuerst einmal um die Welt ginge. Subrahmanya machte sich sofort auf, die Welt zu umrunden. Ganesha umrundete seinen Vater Shiva, den Maha Linga, der das ganze Universum beinhaltet, und erhielt die Belohnung.

Parvati hatte dunkle Haut. Eines Tages machte Shiva eine neckische Bemerkung über ihre Hautfarbe. Sie war von Shivas Bemerkung sehr getroffen. Sie ging für Tapas in den Himalaya. Sie bekam eine wunderschöne Hautfarbe und wurde von da an Gauri genannt. Durch Brahmas Gnade kam Gauri zu Shiva als Ardhanarisvara.

Eines Tages trat Parvati hinter Shiva und hielt ihm die Augen zu. Das ganze Universum verlor Leben und Licht. Shiva befahl Parvati Buße zu tun, um ihre Dummheit wieder gut zu machen. Sie ging nach Kanchi (Kanjivaram) und büßte rigoros. Shiva schuf eine Überschwemmung. Der Shiva Linga, dem Parvati huldigte, war kurz davor, weggeschwemmt zu werden. Sie klammerte sich an den Linga. Der Linga blieb an dieser Stelle als Ekambaresvara. Sie blieb dort als Kamakshi zum Wohle der Welt.

Parvati ist immer als Shakti mit Shiva vereint. Sie ist die göttliche Mutter dieses Universums. Sie bringt Weisheit und Gnade über ihre Anhänger und vereint sie mit Gott. Gegrüßt seien Parvati und Shiva, die wahren Eltern aller Wesen.

Raghu Pati Raghava Raja Ram chanted by Yoga Class Seminarists

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Yoga class seminarists chant the mantra Raghu Pati Raghava Raja Ram during a saturday evening satsang at Yoga Vidya Bad Meinberg, Germany. The mantra Raghu Pati Raghava Raja Ram is sometimes called Ram Dhun and it is a very popular bhajan (Hindu devotional song) in India as well it was one of the favourite bhajans of Mahatma Gandhi and was sung by Gandhi and his followers as they walked during the 241 mile Salt March to Dandi. You can find this bhajan in the Yoga Vidya Kirtan Songbook as No. 205. But here, too, are the complete lyrics and harmonics to sing-along Raghu Pati Raghava Raja Ram:

 

Raghupati Raghava Raja Ram

Raghupati Ra    ghava Raja Ram
G-C  C C  CDCB- A- A- B-D  DFEF

Pathita Pavana  Sita Ram
D D# D  C A#-A- D#D  C

Ishwar Allah Tere Naam
CE E E ED C  DEFE F

Sabko Sanmati De Bhaghavan
D DF  G  G#G  F  D# D  D

Raghupati Raghava Raja Raam
D G  G G  F D# D  D C  DFEF

Pathita Pavana  Sita Ram
D D# D  C A#-A- D#D  C

Shiva Shiva Shambho Mantra Chanting with Children

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Adults and children lead the mantra chanting of a Shiva kirtan at the Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg: Shiva Shiva Shiva Shambho. The singing is very enthusiastic – the participants begin to dance in joy. More mantra recordings you’ll find on this blog and on the webpages of Yoga Vidya and the Yoga community. You can find many other mantra recordings as well at mantra.podspot.de which you can subscribe as a RSS feed for free from mantra.podspot.de/rss.

Om Namah Shivaya – Part of a concert with Fantuzzi @ Yoga Vidya Musikfestival 2012

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In this recording you can listen an excerpt of Fantuzzi concert at the 8th Yoga Vidya Music Festival 2012. He sings an interpreation of the classical kirtan Om Namah Shivaya. – More about Fantuzzi and his music can be found on his website www.fantuzzimusic.com. Even though Fantuzzi will [probably] not be part again of the upcoming ninth Yoga Vidya Music Festival so also this time from 9th to 13th May fantastic artists will perform again at the next Yoga Vidya Music Festival 2013. Om Namah Shivaya.

We are one in the spirit chanted by Janin Devi and Kai

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Janin Devi and Kai chant the spiritual song „We are one in the spirit“ during a satsang at the Yoga Vidya Ashram in Horn-Bad Meinberg, Germany. The lyrics of this kirtan can be found in the Yoga Vidya Kirtanheft as no. 527:

We are One in the spirit.
We are One in the Lord. (2x)
And we pray that all unity may one day be restored.
And they’ll know we are God’s Children by our love, By our love,
Yes, they’ll know we are God’s Children by our love.

Come along to sing „We are one in the spirit“ wherever you are,
Om Shanti,
yours Omkara.

Govinda Hare chanted by Darshini Devi

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Chanting to elevate the soul. Darshini Devi chants the kirtan Govinda Hare which cana be found in the Yoga Vidya Kirtan Songbook as No. 167:

Govinda Hare
Govinda Hare
Gopāla Hare
Shrī Krishna Hare
Jay Bābā Jay Jay Bābā Jay
Om Sai Rām Om Sai Rām

This kirtan is invoking the presence of Krishna and Vishnu, the Divine Love. The recording is taken during a satsang at Yoga Vidya Bad Meinberg, Germany. Darshini Devi is accompanied in this kirtan with a violin played by Yvan – Darshini Devi herself plays harmonium. More from and about Darshini Devi can be found on her website www.darshini-devi.de.

Jaya Shiva Shankara chanted with Atmamitra

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Atmamitra from Yoga Vidya Center Diepholz chants the mantraJaya Shiva Shankara“ during a satsang at the Yoga Vidya Ashram in Bad Meinberg, Germany.
You can find the lyrics of this kirtan in the Yoga Vidya Kirtanheft as no. 250: „Jaya Shiva Shankara
Bham Bham Hara Hara
Hara Hara Hara Hara,
Hara Bol Hara
Shiva Shiva Shiva Shiva
Shiva Athi Sundara
Hara Hara Hara Hara Hara Athi Sundara
He! Parameshwara Dayā Karo“

Come along to sing „Jaya Shiva Shankara“ at home or wherever you are,
Om Shanti,
Omkara.

Rudra

Rudra ist ein besonders geheimnisvoller Aspekt Gottes. Schon in den Veden wird Rudra immer wieder erwähnt. Es ranken sich viele Mythen um Rudra. Swami Sivananda hat Folgendes geschrieben in seinem Buch „All About Hinduism“:

Einige unwissende Menschen denken, dass Rudra eine bösartige und schreckliche Gottheit sei, die Zerstörung verursacht. Sie glauben, dass Rudra ein Gott der Strafe sei. Das ist nicht der Fall. Rudra ist der Gott, der Wohlstand verleiht und Leiden zerstört. Er ist eine mildtätige Gottheit, die Glück, Nachkommen und Vieh verleiht. Er ist der Überbringer oder die Quelle des Wohlstands.

Shiva oder Rudra bedeutet: Der, der Sünden oder Leid auslöscht. Die Namen Bhava, Sarva, Pashupati, Ugra, Mahadeva, Ishana und Asani werden auch für  Rudra verwendet. Pasupati bedeutet Herr oder Beschützer des Viehs.

In den Veden findet man Gebete wie: „Oh Rudra! Möge unsere Nachkommenschaft wachsen“. „Ihr, O Rudra, seid das höchste aller Wesen, der Stärkste der Starken, der, der über die Gewitter herrscht; schützt uns, bringt uns glücklich durch alles Unheil und treibt alles Böse fort“. „Befreit uns von allen Sünden, die wir begangen haben.“ Somit ist Rudra kein Gott der Furcht, sondern ein Quell von Wohlstand und Wohlergehen. Er ist der eine Herr des Universums.

Rudra ist das Vorbild der Bettelmönche, denn Rudra allein wird, unter allen Gottheiten, in den Schriften als der Bettelmöch-Gott beschrieben. In der Rigveda wird er als Besitzer eines Kamandalu, dem Wasserkessel eines Asketen, beschreiben.

In der Svetashvatara Upanishad, Kapitel 3, findet man: „Es gibt den einen Rudra, der allein die Welt mit seiner Macht regiert. Es gibt niemanden neben ihm, der ihm ebenbürtig ist. Er ist in den Herzen aller Wesen gegenwärtig. Er schafft alle Welten, erhält sie und löst sie schließlich wieder in sich auf.“

Rudra steht hier für Brahman oder das höchste Selbst, das Unendliche oder das Absolute.

Rudra, wird, nach dem er alle Objekte geschaffen hat, am Ende der Zeit alle wieder vereinen oder in sich aufnehmen. Dies ist kosmisches Pralaya oder Auflösung.

Rudra ist auch der destruktive Aspekt von Shiva. In der kosmischen Hierarchie gibt es elf Rudras. Spirituell gesehen stehen sie für die fünf Pranas, die fünf Upapranas und den Geist. Hanuman ist ausschließlich ein Aspekt von Rudra.

Im Shiva-Purana ist Rudra ein anderer Name für Shiva. Rudra ist der, der die Sünden zerstört, das Elend seiner Verehrer entfernt und ihnen Weisheit und Freude verleiht. Rudra ist der Antaryamin oder Bewohner aller Wesen. Er beobachtet still alle Handlungen und Gedanken der Menschen und verteilt die Früchte ihrer Handlungen.

„Der eine Gott, der seine Augen, sein Antlitz, seine Arme und Füße in allen Orten hat, schafft Himmel und Erde und schmiedet sie zusammen mit seinen Armen und Flügeln.“

Möge Rudra, der Schöpfer und Näherer der Götter, der große Seher, der Herr von Allem, der den Hiranyagarbha schuf, uns mit einem guten und reinen Geist versehen.

„Rudra, mit Eurer Gestalt, die glückverheißend und nicht fürchterlich ist, die sich im Heiligen manifestiert, in Eurer geheiligten Form, erscheint uns, der Ihr (als Asket, Anm. d. Übers) in den Bergen wohnt.“

Jay Radha Krishna chanted by Sundaram

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Sundaram chants the kirtan Jay Radha Krishna at the 8. Yoga Vidya Music Festival 2012. Get be inspired by this recording of this chanting for new vitality and heart opening.

More information about Sundaram can be found at www.sundaram.de, on facebook and if you like on iTunes. Incidentally, Sundaram also promised to play at the 9th Yoga Vidya Music Festival 2013th So again, it can be very inspired …

Hanuman Chalisa chanted by Vani Devi

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Vani Devi chantes the Kirtan of the Hanuman Chalisa, written by Tulsidas (1532-1623) in Awadhi language. „Chalisa“ is derived from the Hindi word „chali“ which simply means forty and because the kirtan about Hanuman has forty verses, it got the title of „Hanuman Chalisa“. Here is the complete text – which cana be found in the Yoga Vidya Kirtanheft as no. 706 – to sing along:

Shrīguru Charana Saroja Raja
Nija mana Mukura Sudhāri
Baranau Raghubara Vimala Jasu
Jo Dāyaku Phala Chari

Buddhihīna Tanu Janike
Sumirau Pavana-Kumāra
Budhi Bala Vidya Dehu Mohi
Harahu Kalesa Bikāra

Jay Hanumāna Jnana Guna Saga-ra
Jay Kapisa Tihu Loka Ujāgara

Rama Duta Atulita Bala Dhama
Anjani Putra Pavanasuta-Nama

Mahābīra Bikrama Bajarangī
Kumati Nivara Sumati Ke Sangi

Kanchana Barana Birāja Subesā
Kanana Kundala Kunchita Kesa

Hatha Bajra Au Dhvajā Birājai
Kāndhe Mūmja Janeeu Sājai

Shankara Suvana Kesari-Nandana
Teja Pratapa Maha Yaga Bandana

Vidyāvāna Guni Ati Chātura
Rama Kaja Karibe Ko Atura

Prabhu Charitra Sunibe Ko Rasiya
Sita Rama Lakhana Mana Basiyā

Sukshma Rupa Dhari Siyahin Dikhāvā
Bikata Rupa Dhari Lanka Jarāvā

Bhima Rupa Dhari Asura Samhāre
Ramachandra Ke Kaja Samvāre

Laya Sajīvana Lakhana Jiyāye
Sriraghubīra Harasi Ura Laye

Raghupati Kinhin Bahuta Badai
Tuma Mama Priya Bharatahi
Sama Bhai

Sasara Bada Tumharo Jasa Gāvaim
Asa Kahi Shripati Kantha Laga vaim

Sanakādika Brahmādi Munisa
Narada Sharada Sahita Ahisa

Yama Kubera Digapāla Jaham Te
Kabi Kobida Kahi Sake Kahām Te

Tuma Upkāra Sugrīvahim Kinha
Rama Raja Pada Milaya Dinha

Tumharo mantra Bibhīshana Mana
Lankeshwara Bhaye Saba Jaga Jana

Juga Sahasra Jojana Para Bhanu
Lilyo Tahi Madhura Phala Janu

Prabhu Mudrikā Meli Mukha Mahim
Jaladhi Langhi Gaye Acharaja Nahim

Durgama Kaja Jagata Ke Jete
Sugama Anugraha Tumhare Tete

Rama Duare Tuma Rakhvāre
Na Hota Ajna Binu Paisāre

Saba Sukha Lahai Tumhari Sarana
Tuma Rakshaka Kahu Ko Na Dara

Apana Teja Samhāro ApaI
Tinon Loka Hanka Te Kampai

Bhuta Pisacha Nikata Nahim Avai
Mahābīra Jaba Nama Sunāvai

Nasaa’i Roga Hared Saba Pira
Japata Nirantara Hanumata Bira

Sankata Tein Hanumāna Chhudā-vai
Mana Krama Bachana Dhyana Jo Lāvai

Saba Para Raja Rama Tapasvī
Tina Tuma Saja Ke Kaja Sakala

Aura Mano Ratha Jo Koi Lāvai
Soi Amita JIVANA Phala Pavai

Chārom Juga Paratāpa Tumhara
Hai Parasiddha Jagata Ujiyārā

Sadhu Santa Ke Tuma Rakhavāre
Asura Nikandana Rama modular

Ashta Siddhi Nau Nidhi Ke Data
Asa Bara Dina Mata Janaki ¬

Rama Rasayana Tumhare Pasa
Sada Raho Raghupati Ke Dasa

Tumhare Bhajana Rama Ko Bhavai
Janama Janama Ke Dukha Bisarāvai

Anta Kāla Raghubara Pura jai
Jaham Janam Hari Bhakta Kahāi

Aura Devata Chitta Na Dharai
Be Hanumata Sarba Sukha Karai

Sankata Katai Mitai Saba Pira
Jo Sumirai Hanumata Balabīrā

Jai Jai Jai Hanumāna Gosai
Kripa Guru Deva Ki Karahi Naim

Jo Shata Bara Patha Kara Koi
Chuutahi Bandi Maha Sukha Hoi

Jo Yaha Padhai Hanumāna Chalisa
Hoya Siddhi Sakhi Gaurisā

Tulasīdāsa Sada Hari Chera
Kījai Natha Hridaya Maha Dera

Pavana Tanaya Sankata Harana
Mangala Murati Rupa
Sita Rama Lakhana Sahita
Hridaya Basahu Sura Bhūpa

Radhe Radhe Govinda chanted by Sundaram

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Sundaram sings and plays the Kirtan Radhe Radhe Govinda at Yoga Vidya Music Festival 2012. Sundaram explains the short text of this kirtan at the beginning of his chanting, so you can sing along very easily and you can be inspired by this recording or chanting to vitality and heart opening. More information can be found about Sundaram at www.sundaram.de and on his facebook musician page and if you like, you can find Sundaram’s music on iTunes. Incidentally, Sundaram also promised to play at the 9th Yoga Vidya Music Festival 2013th So it can again be very inspired and atmospheric …